Bericht HNA 06. März 2008

 

Stolz auf die jungen Schützen

 

Der SV Bühren will Nachwuchs fördern

Bühren. „Voller Stolz“ blickt der SV Bühren 1925 auf seine Jugendabteilung. Drei Jugendliche seien im vergangenen Jahr dazugekommen. Insgesamt sind 15 Nachwuchsschützen im Verein.

Da die Jugend die Zukunft des Vereins ist, heißt es in einem Bericht aus der Jahreshauptversammlung, will man sie weiter fördern. Dazu gehört zum Beispiel, dass die jungen Schützen neue Schießwesten und eine neue Luftpistole bekommen.

Die 67 Mitglieder vom SV Bühren blicken auf ein Jahr mit vielen Wettkämpfen zurück. Unter anderem haben sie an den Landesmeisterschaften und am Sommerbiathlon teilgenommen. Während die älteren Mitglieder sich bei einem Ritteressen in Bad Emstal verwöhnen ließen, freuten sich die Jugendlichen über eine Fahrt in den Heide-Park Soltau.

Geehrt wurden dieses Mal vor allem die Damen unter den Schützen. Edith Rinke hält dem Verein seit zehn Jahren die Treue, Martina Bührmann wurde mit einer Urkunde geehrt, weil sie 20 Jahre dabei ist. Noch zehn Jahre länger aktiv ist Bärbel Rabe. Sie wurde ebenso geehrt wie Wolfgang Güldener, der seit 15 Jahren im Niedersächsischen Sportschützen-Verband ist.

Im März stehen die Kreismeisterschaften an, voraussichtlich im Juni die Landesmeisterschaften. Die Jugend will, ähnlich wie zur Fußball-WM, im Sommer wieder eine EM-Party mit großer Videoleinwand organisieren. (awi)

Ins neue Jahr wird der SV Bühren vom neuen Vorstand geführt.
Erster Vorsitzender ist Hilmar Korf, zweiter Kai Winnemuth.
Die weiteren Posten:
1. Schießsportleiter ist Thomas Müller, 2. Guido Winnemuth, 1. Damenleiterin ist Ute Rohrig, 2. Birgit Quentin, 1. Jugendleiter ist Thomas Müller, 2. Jennifer Hartmann, 1. Kassenführerin ist Regina Korf, 2. Ilse Bertram, 1. Schriftführerin ist Ulrike Schlösser, 2. Bianca Winnemuth, Pressewartin ist Kathi Winnemuth. 1. Fahnenträger ist Jens Gerke, 2. Heiko Dempewolf. Kassenprüfer sind Doris Winnemuth, Wilfried Rewald, Heiko Dempewolf. Den Ältestenrat bilden Wilfried Rewald, Karl Schubert und Andreas Rohrig. (awi)