Bildband von einem Vortrag anl. der Tagung der Ortsheimatpfleger |
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Idee und Zusammenstellung:
Georg Hoffmann,
Tiestraße 18, 37127 Bühren,
05502-2342,
gg.hoffmann@gmx.de Okt. 2002
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Das Dorf |
Bühren |
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hat Kultur |
Die Geschichte Bührens umspannt einen Bogen von der Herstellung erster menschlicher Werkzeuge, bis hin zum Verkauf und Wartung heutiger Hochleistungsmaschinen der Landwirtschaft
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Vom Faustkeil |
bis zur Hochleistungsmaschine der Landwirtschaft |
Erstmals erscheint der Name unseres Dorfes: Buriun |
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zwischen 826-876 nach Frau Dr. Gudrun Pischke |
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Das über 1000 jährige Bühren ist die kleinste eigenständige Gemeinde in
der Samtgemeinde Dransfeld.
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Noch heute bilden die Kirche und der Tie das kulturelle Zentrum des Dorfes.
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Der
Ort wird in der Umgebung auch „Huckel Buiern“ genannt.
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Mit seinen Kulturdenkmälern und Eigentümlichkeiten bildet
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Vor
10000 Jahren an der Quarzitschlagstelle Voßküppel.
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Der „Voßküppel“, 800 m nördlich im Bramwald
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Der „Harster Heerweg“.
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Noch heute kann man seinen Verlauf an Hand von alten Hohlwegen erkennen
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Das „Bührener Kreuzsteinnest“, eine Ansammlung von 10
Kreuzsteinen, zählt zu
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Für die Region einmalig gut erhalten ist der Tie mit
seinem Lindenbestand.
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Die Baugeschichte der Kirche lässt sich über 850
Jahre zurück verfolgen.
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Am westlichen Ortsrand tritt eine 10 m hohe
Basaltwand mit ihren Kaminen
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Einst das Dorf der Mühlen. Rinke-Mühle um 1950
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Von einer hohen Wasserbaukunst zeugt der Standort der
Rinke-Mühle.
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Weit über die alten Kreisgrenzen war Bühren bis Mitte
der 70iger Jahre
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Der Ort weist noch heute 22 ortsbildprägende und
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Die Schede durchfließt den Ort weitestgehend in einem
offenen Bachbett. |
Apotheker Schlüsselblumen |
Heidelbeeren
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Quellen: Fotos: Martin Hoffmann, Johannes Knaf, Stefan Kecker, Dorferneuerungsplan Bühren, „Wenn Steine reden könnten“ und eigene. Zeichnungen: Reiner Winnemuth (Logo), Gerda Willrich (Voßküppel) und F.B. Jünemann (Heerweg). |