Bericht JHV SV Bühren  03.02.2006

Hilmar Korf erneut im Amt bestätigt

 Bühren. Am Freitag, den 03. Februar 2006, fand im Vereinslokal "Zum Weißen Ross" die Jahreshauptversammlung des SV Bühren 1925 e. V. statt.

Zuerst einmal ließ man mit den Berichten der Vorstandsmitglieder das Jahr 2005 Revue passieren. Gerne erinnerte man sich an die vielen Erfolge, wie z. B. der Teilnahme an den Niedersächsischen Landesmeisterschaften, den Rundenwettkämpfen von der Kreisklasse bis zur Landesliga und den diversen Pokalgewinnen. Besonders die Jugend hatte viele Aktivitäten und Siege auf ihrem Konto zu verbuchen.

Im Anschluss kamen dann die Ehrungen, die von dem 1. Kreisverbandsvorsitzenden Siegfried Franke vorgenommen worden. Für 10 Jahre im SV Bühren wurde Harry Kühne geehrt. 20 Jahre im SV Bühren sind Michaela Müller, Heiko Dempewolf, Martin Seute und Michael Helm. Für 30 Jahre im SV Bühren wurde Fred Bührmann ausgezeichnet. 15 Jahre im NSSV ist Kai Winnemuth. Für 40 Jahre im DSB wurde Hilmar Korf geehrt. Und für 50 Jahre Treue gegenüber dem DSB wurde Hans-Peter Helm gedankt.

Ein weiteres Highlight waren die Neuwahlen des Vorstandes. Hilmar Korf wurde wieder in seinem Amt als 1. Vorsitzender und Kai Winnemuth als 2. Vorsitzender bestätigt. Der Rest des Vorstandes setzt sich wie folgt zusammen: 1. Schießsportleiter Thomas Müller, 1. Damenleiterin Ute Rohrig, 2. Damenleiterin Birgit Quentin, 1. Jugendleiterin Kathi Winnemuth, 2. Jugendleiterin Sabrina Korf, 1. Kassenführerin Regina Korf, 2. Kassenführerin Ilse Bertram, 1. Schriftführerin Ulrike Schlösser, 2. Schriftführerin Brigitte Kühne, 1. Fahnenträger Jens Gerke, 2. Fahnenträger Heiko Dempewolf, Pressewart Kathi Winnemuth, Kassenprüfer, Heiko Dempewolf, Harry Kühne, Doris Winnemuth, Ältestenrat Karl Schubert, Hans Jürgen Baumbach und Wilfried Rewald, Festausschuss Michaela Müller, Doris Winnemuth, Wilfried Rewald, Karl Schubert und Harry Kühne.

Ein weiterer wichtiger Punkt des Abends war der Beschluss über den Neukauf von zwei neuen Walther Pressluftgewehren, die zum Großteil durch Spenden finanziert werden.