"Unter starken Männern
(Radiomitschnitt)

    • Reporterin Anja Westphal mit den Männern der

      Mit Schubkarre und Spitzhacke ausgestattet machen sich die Männer der "Mobilen Einsatztruppe" ans Werk. Heute bekommen die Herren weibliche Unterstützung. (v.l. Hartmut Bührmann, Dieter Knop, Reporterin Anja Westphal, Georg Hoffmann und Klaus Kecker).

    • Reporterin Anja Westphal gräbt den Kirchenboden auf und die Männer helfen ihr dabei. © Anja Westphal Fotograf: Anja Westphal

      In der Kirche soll eine Toilette installiert werden, auch das will die "Mobile Einsatztruppe" mit Hilfe von Spenden und Eigenarbeit schaffen, damit in der Kirche auch mal Veranstaltungen stattfinden können. Die Kirche ist seit zweieinhalb Jahren eine Baustelle - 120.000 Euro kostet die Sanierung - der Schwamm macht das Fundament marode. Deshalb arbeitet der Trupp nicht nur donnerstags ein paar Stunden, sondern ausnahmsweise tagelang.

    • Reporterin Anja Westphal bohrt ein Loch in ein Platte mit einem Akkubohrer. © Anja Westphal Fotograf: Anja Westphal

      Reporterin Anja Westphal greift jetzt selbst zum Bohrer und packt mit an. In der Kirche sollen Fundamente gegossen werden und dafür muss die Verschalung gebohrt werden. Zusammen mit Hartmut Bührmann (rote Jacke) und Klaus Kecker klappt das auch ganz gut.

    • Reporterin Anja Westphal mit den Männern der

      Geschafft. Die Schubkarren sind wieder leer und die Gerätschaften zusammengesammelt. Die Truppe ist froh über den erfolgreichen Einsatz. (v.l. Klaus Kecker, Hartmut Bührmann, Dieter Knop, Anja , Georg Hoffmann, nicht im Bild: Robert Flecke).

    • Reporterin Anja Westphal mit den Männer der

      Spaß muß sein! Nach der Arbeit wird noch geschwatzt und gescherzt, bei schönem Wetter auch ein Belohnungs-Schlückchen getrunken. Gern wird ein Schulterklopfen der Dorfbewohner entgegengenommen, auch Materialspenden. Personelle Verstärkung wollen die Jungs allerdings nicht - fünf sind genug! "Bei  uns ist niemand der Chef, es gibt kein Kompetenzgerangel, wer weiß, wie das würde, wenn wir mehr wären." Das sind sich alle einig.

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