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Nachrichten aus / für die Gemeinde

Wandern Rund um Bühren

Kulturpfadbeschreibung mit Karte

  

ältere Veröffentlichungen   

 

Verein/Gruppe

Vorstand Telefon/ E-Mail Internet
Feuerwehr Bühren Oliver Pagel    
Frauenchor Bühren Ute Surup frauenchor@buehren.de
 
 
Gebrauchshundeverein Bühren Elke Finke elke.finke@gmx.net
 

Heimat- und Kulturverein Bühren  Dr. Jörg Rösing

 

 
Kirchengemeinde Bühren

 

 

Kyffhäuser Kameradschaft Torsten Quentin    
Männergesangverein Germania Bühren Manfred Fischer

05502 - 1093

 
Schützenverein Bühren Hilmar Korf kai.winnemuth@googlemail.com  
Sportverein Guts Muths Bühren Friedhelm Bührmann fr.buehrmann@web.de  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Frauenchor

Am 24. März 1988 trafen sich zum ersten Mal 22 "interessierte Frauen" in der Absicht einen Frauenchor zu gründen. ‑ Als Chorleiterin wurde Frau Beyer, Ellershausen, engagiert, und von nun an wurde jeden Freitag ab 20.00 Uhr geübt. Bereits drei Monate später fand der erste öffentliche Auftritt anlässlich der Silberhochzeit von Hanna und Georg Rahlf statt. Zukünftig erhielten die Vereinsmitglieder ein Ständchen, wenn sie 50, 60, 65 Jahre (usw.) alt wurden. Ab dem 80. Geburtstag wurden dem Geburtstagkind jedes Jahr Glückwünsche "gesungen". ‑ Aber auch die übrigen Dorfbewohner konnten sich zum 80., 85. und dann für jedes weitere Jahr ein Ständchen bestellen. "Als Vereinstracht wurden weiße Blusen und schwarze Röcke angeschafft", die später durch beigefarbene Blusen mit Perlenbesatz am Kragen und glänzenden farbigen Westen ersetzt wurden. "Für Auftritte im Sommer wird zur Zeit (d. i. 2002) ein mintfarbenes T‑Shirt mit einem farblich passendem Tuch" getragen. "Der Verein umfasst zur Zeit (d.i. 2001) 35 aktive und 8 passive Mitglieder. Der sehr aktive Chor wird seit dem 4. Februar 1994 vom Chorleiter Martin Herzmann, Barlissen, geleitet. ‑ Der Vorstand setzt sich zusammen aus der Ersten Vorsitzenden (z. Zt. Gisela Kleinhans), der Zweiten Vorsitzenden (z. Zt. Else Gehrke), der Kassenwartin (z. Zt. Heidrun Nehring) und der Schriftführerin (z. Zt. Brigitte Voß), die auch diesen Bericht über den Chor verfasste.

"Der Frauenchor ist den Kinderschuhen entwachsen, die Erfolge sind nicht zu übersehen. Der Chor ist aus dem Bührener Dorfleben nicht mehr wegzudenken. Außer Grillfesten im Sommer, Wanderungen und Tagesfahrten stehen Chorkonzerte in der Region, Kirchenkonzerte, Geburtstags- und Hochzeitsständchen auf dem Programm."

1988 wurde das 10 jährige Bestehen gefeiert, welches mit einer Disco anfing. 2 Wochen später fand auf dem Sportplatz ein großes Sängertreffen mit 12 Chören bei strahlendem Sonnenschein statt. Ca. 450 Sänger, Sängerinnen und Bührener Einwohner nahmen daran teil. Der Tag begann mit einem Feldgottesdienst. Zur Kirmes fand ein Kommersabend mit anschließendem Tanz statt.

Bericht über die JHV 2003 Klick

Bericht über die Kirmes 2003 Klick

Bericht über die JHV 2004 Klick

Bericht über die JHV 2005 Klick

Bericht über die JHV 2007 Klick

Bericht über die JHV 2008  Klick

Bericht über die JHV 2009  Klick

Bericht über die JHV 2015  Klick

 

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Gebrauchshundeverein Bühren

Der Verein wurde im November 1997 gegründet und ein Vereinsgelände des ehemaligen Dobermannsvereins hinter dem Mühlenbusche mit Vereinshaus gekauft. Anschließend wurde der Verein beim Amtsgericht Hann. Münden unter der Nr. 7VR712 e. V. eingetragen. Zum Zweck die Förderung und positive Darstellung des Gebrauchshundesports, die Ausbildung von Begleit-, Schutz und Fährtenhunden sowie die Durchführung von Turnierhundsport und AgilitY auszuüben.

Den Vorsitz übernahm Hartmut Schmidt. Zum 31.12.1998 zählte der Verein schon 36 Mitglieder. Zum Sommer 1999 wurde eine Flutlichtanlage auf dem Übungsplatz installiert. Am 18.06.2000 übernahm Lutz Lehr den Vorsitz. Zum Ende des Jahres 2000 konnte eine Vereinsfahne in den Vereinsfarben Rot und Schwarz angeschafft werden. Von 1988 bis zum Dezember 2001 wuchs der Verein auf 78 Mitglieder.

Siehe auch im Internet: http://www.ghsv-buehren.de

Terminänderungen vom 13.12.2002

 

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Kyffhäuser Kameradschaft von 1877

"Einen unmittelbaren Einfluß auf die politische Zeitstimmung übte die militärische Erinnerungspflege der vielen Kriegervereine aus. Sie hatten, zum Deutschen Reichskriegerbund Kyffhäuser zusammengeschlossen, über 4 Millionen Mitglieder." Auch in Bühren gab es eine "Kyffhäuser Kameradschaft", die am 18. März 1877 als Kriegerverein gegründet wurde. Mitglied konnte man ‑ laut Statut ‑ nur werden, wenn man "gedient" hatte. Im Blickpunkt des Vereins standen die Pflege von Kameradschaft und Geselligkeit. "Auch war es den Kameraden ein besonderes Anliegen, bedürftige Mitglieder und deren Angehörige zu unterstützen, insbesondere auch Sterbegelder zu gewähren." Dass dieser Passus im Statut keine "Worthülse" blieb, verdeutlichen die Eintragungen im Protokollbuch des Vereins, wonach kranken Mitgliedern der Monatsbeitrag erlassen und auch bei anderen Notfällen ausgeholfen wurde. "Bei bedürftigen Hinterbliebenen verstorbener Kameraden übernahm der Verein die Begräbniskosten. Es war allen Mitgliedern eine selbstverständliche Ehrenpflicht, an der Beerdigung eines verstorbenen Kameraden teilzunehmen und ihn mit militärischen Ehren zu bestatten." Bis 1918 wurde vor allem der Geburtstag des Kaisers zum Anlass genommen, um entweder einen Ball zu veranstalten oder auch nur im Mitgliederkreise gesellig beisammen zu sein. - Von 1878 bis 1893 waren auch ehem. Soldaten aus Ellershausen Mitglieder im Bührener Kriegerverein; sie gründeten dann ihren eigenen Verein. Im Juli 1887 wurde das erste (10-jährige) Stiftungsfest "auf dem Anger" gefeiert, dem weitere Feste zum 20-jährigen (1897) und zum 50-jährigen (1927) Bestehen folgten. Von 1945 bis 1954 "ruhte" der Verein, aber dann wurden die Bührener wieder aktiv. Aus Anlass des 90-jährigen Bestehens 1967 wurde eine eigene Festschrift herausgebracht. Nicht nur Landrat und Oberkreisdirektor in Münden entboten ihre "herzlichsten Grüße", auch der Kreisverband Münden des Kyffhäuser Vereins hob in seiner Widmung hervor, dass der Gedanke "des Soldatentums in zeitgerechter Form" gepflegt werden solle, vor allem wolle man miteinander fröhlich sein. Der Kriegerverein sorgte auch für die Errichtung eines Ehrenmals ‑ einem "riesigen Quarzitblock" ‑ für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. "Unter Vorspann von 14 Pferden wurde der Stein mit einem Tieflader‑Kesselwagen" vom Kleinen Fuchsberg geholt. - Der als "Rauhestein" bekannte Stein, der neben dem alten Münderweg aus dem Boden ragte, hatte den Frauen als Stütze gedient, wenn sie ein wenig von ihrer Last (Butter, Eier u.a. "bestellte Lebensmittel"), die sie nach Münden hinunter brachten, ausruhen wollten. Auch auf dem Rückweg hatten sie schwer zu tragen, "wenn sie aus der Stadt mit Salz, Reis, Zuckerhut und allen Dingen, die es im Dorfe noch nicht zu kaufen gab, heimkehrten."

20.- 22. Sept. 2002 125 Jahre Kyffhäuser Kameradschaft Bühren     Festprogramm

Königskette 2002 für Thomas Kecker siehe      Pressebericht vom 16.10.2002.

Bericht der HNA über das Anschießen 2003 Pressebericht vom 19.03.2003.

Bericht der HNA über die JHV 2005 Pressebericht vom 29.01.2005.

 

Bericht der HNA über die JHV 2007 Presse

 

Bericht der HNA über die JHV 2009 Presse

Bericht der HNA über die JHV 2010 Presse

 

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